Dammstraße 10/8
1200 Wien - Österreich


Komm uns besuchen
Die Gemeinschaft vom Lamm lädt junge Erwachsene ein, einen Ort zu entdecken, an dem Gebet, Einfachheit und echte Gemeinschaft lebendig werden. Bei ihren Treffen kannst du in die Stille eintauchen, bei Anbetung und Messe zur Ruhe kommen, gemeinsam essen, ins Gespräch kommen und den Glauben teilen. Retreats, Tage der Auszeit und kleine Dienste mitten im Alltag öffnen Raum für Tiefe, Freude und Begegnung – mit Gott, mit anderen und mit dir selbst. Wer neugierig ist, wie sich ein Leben aus dem Evangelium anfühlt, findet hier einen warmen, offenen Platz zum Ankommen, Mitbeten und Wachsen.
Liturgie
Jeden Tag versammeln wir uns in der Kapelle für das gemeinsame Gebet und die Anbetung.
Am Sonntag und an großen Feiertagen beten wir zusammen mit den Kleinen Schwestern im Kleinen Kloster.
Dort feiern wir auch täglich die Messe gemeinsam. Für das Liturgieprogramm im Kleinen Kloster, klicken Sie hier.
Allgemein ist die Liturgie der Gemeinschaft vom Lamm ist schlicht aber feierlich und zugleich tief. Das Zentrum unserer Gebetszeiten ist das Evangelium, sowohl in gesungenen Chorgebet als auch in der Anbetung.
Auch in der Eucharistie steht das Evangelium stets im Zentrum: Es wird feierlich hereingetragen, in Ruhe gelesen und in einem Moment des gemeinsamen Hörens aufgenommen. Danach wird es nocheinmal gesungen wiederholt. Die ganze Messe wird mit einem vierstimmigen A-cappella Gesang begleitet. Auch unter der Woche wollen wir uns für die Messe Zeit nehmen und feierlich begehen, da sie stets Höhepunkt und Quelle unseres Lebens sein soll.


Kurze Geschichte der Präsenz der Brüder in Wien
Unsere Gemeinschaft ist seit 1996 in Wien präsent, als der damals junge Ordenszweig von Kardinal Christoph Schönborn in seiner Diözese aufgenommen wurde. Anfangs lebten die Schwestern provisorisch in Räumlichkeiten der Karmeliterkirche im 2. Bezirk. Ab dem Jahr 2000 gibt es auch eine ständige Präsenz der Brüder in Wien.
Mit der Zeit wuchs der Wunsch nach einem dauerhaften Zuhause – 2011 wurde der Grundstein für ein neues kleines Kloster im 20. Wiener Bezirk, in der Dammstraße, gelegt. 2012 zogen die Kleinen Schwestern vom Lamm in den bescheidenen Holzrbau ein – ein Ort mit zwei kleinen grünen Innenhöfen, einfacher Kapelle und wenig Komfort, ganz im Geist ihrer Armut. Die Brüder haben eine Wohnung in der selben Straße gefunden, die sie in einem einfachen, klösterlichen Stil einrichten konnten. Sie haben auch eine Kapelle die von der Straße aus zugänglich ist.
In Wien leben heute mehrere Brüder – geprägt von dominikanischer Spiritualität und franziskanischer Einfachheit. Ihre Berufung heißt: mitten unter den Menschen sein, besonders in einem multikulturellen Umfeld, und ein „Zeichen der Freundschaft und des Friedens Gottes“ sein.
Vigilien
Herzliche Einladung zu unseren Vigilien
Tauchen Sie ein in die spirituelle Atmosphäre unserer Vigilien – mit vierstimmigen Gesängen, Lesungen aus der Heiligen Schrift, Hymnen, Psalmen und inspirierenden Homilien der Kirchenväter. Durch die Liturgie erleben wir die Geheimnisse der großen Feste des Kirchenjahres auf besondere Weise.
Besonders im Advent laden wir von Samstag auf Sonntag Nacht zu Vigilien ein, um uns auf Weihnachten vorzubereiten, und in der Fastenzeit, um das Ostergeheimnis intensiver zu erleben.
Unsere Vigilien sind zugleich eine liturgische Katechese: Wir entdecken, wie Gott das große Heilsmysterium bereits im Alten Testament anklingen ließ, wie es sich durch die Geschichte seines Volkes entfaltet und schließlich in Jesus seine Erfüllung findet.
Erleben Sie auch die lebendige Schönheit der Liturgie durch Ikonen, Prozessionen, den Duft von Weihrauch und das flackernde Licht der Kerzen – Ausdruck einer Gebets- und Feierkultur, die alle Sinne anspricht und das Herz berührt.
Kommen Sie und erleben Sie eine Zeit der Stille, des Gebets und der tiefen Begegnung mit dem Geheimnis Gottes – eine Nacht, die Herz und Seele berührt.


Mission
Unsere Mission ist es, ganz einfach das Evangelium zu leben und zu teilen. Wir wollen dort sein, wo Menschen uns brauchen – besonders jene, die arm sind, einsam oder vergessen. Durch Gebet, Liturgie und das Leben in Brüderlichkeit suchen wir jeden Tag neu die Nähe Jesu, des Lammes Gottes. Wir vertrauen auf die Vorsehung, gehen zu den Menschen, hören zu, beten mit ihnen und für sie. Unser Wunsch ist, kleine Zeichen seines Friedens und seiner Barmherzigkeit zu sein, mitten in den Straßen und Vierteln, in denen wir leben.
Offener Tisch
Der Offene Tisch ist ein einfacher, brüderlicher Ort der Begegnung. Wir laden Menschen aus der Nachbarschaft, Freunde und besonders jene ein, die sich einsam fühlen oder wenig haben. Gemeinsam teilen wir eine warme Mahlzeit, hören einander zu, beten miteinander und schenken ein Stück Gemeinschaft, das niemandem verwehrt ist. Es geht nicht um Programme, sondern um echtes Miteinander – darum, dass jeder sich gesehen und willkommen fühlt.
Der Offene Tisch findet alle zwei Wochen am Samstag statt und möchte ein kleines Zeichen der Güte Gottes mitten im Alltag sein.


Komm und hilf uns
Als Ordensgemeinschaft, die ausschließlich von der Vorsehung lebt, sind wir auf die Großzügigkeit der Menschen angewiesen.
Derzeit gibt es in Wien keine Baustelle, bei der Sie uns direkt unterstützen könnten. Doch alle vier Wochen kochen die Brüder für den Offenen Tisch. Wenn Sie uns dabei zur Hand gehen möchten – beim Vorbereiten, Kochen oder Anrichten – ist das eine große Freude und Bereicherung für uns alle.
Auch Sachspenden wie Lebensmittel oder andere Haushaltsmittel sind eine große Hilfe und tragen wesentlich zu unserem Alltag bei.
Ebenso freuen wir uns über Unterstützung bei Miete, Heizkosten, Strom, Krankenversicherung und ähnlichen Ausgaben, die für unsere Gemeinschaft notwendig sind.
Als kleines Geheimnis kann ich anvertrauen, das wir uns ganz besonders über Blumen freuen. Diese geben wir vor die Marienikonen in unserer Kapelle
Heiliger Josef,
Sorge für uns und Danke für Alles
Uns finden!
. Leider wurden keine Einträge gefunden. Bitte ändere deine Suchkriterien und versuche es erneut.
Leider konnte die API für den Kartendienst nicht geladen werden.
